Den Film zum 2. Verkehrssicherheitstag am BK Ostvest von CityInfo-TV finden Sie hier.

Recklinghäuser Zeitung: DATTELN Jeder zweite junge Autofahrer ist in einen Verkehrsunfall verwickelt. Um dem entgegenzuwirken, setzt das BKO auf Aufklärung.

Mit 50 km/h rast der Fahrer eines roten VW Polo über die Straße und versucht mit lautem Quietschen den Wagen im letzten Moment zu stoppen. Vergeblich. Mit einem lauten Knall erwischt er den Fußgänger, die Windschutzscheibe zerbricht und im hohen Bogen wird der Fußgänger durch die Luft geschleudert. Zum Glück handelt es sich bei dem Fußgänger um einen Dummy, denn bei einem echten Unfall hätte es für den Fußgänger ein vermutlich tödliches Ende gegeben.

Bereits vor dem offiziellen Ausgabetermin der neuen 100-Euro- und 200-Euro-Banknoten in allen 19 Mitgliedsstaaten des Euroraums konnten bereits die Schülerinnen und Schüler der Einzelhandelsunterstufen die frisch gedruckten Geldscheine untersuchen.

Vor dem Hintergrund, dass bis zu 99% des Falschgeldes über den EINZELHANDEL in den Geldkreislauf gelangen, erklärten Herr Repkewitz und Herr Eichhoff von der Deutschen Bundesbank (Foto links) Merkmale und Techniken, um die sogenannten Blüten zu erkennen:

Insgesamt zehn Schülerinnen und Schüler der Ausbildungsvorbereitungsklassen AAVW1, AAVW2 und AAVTM1 des Berufskollegs Ostvest nutzten die Chance an einem Euregio-Austauschprojekt gemeinsam mit Schülerinnen und Schülern unserer niederländischen Partnerschule aus Apeldoorn teilzunehmen. Im Zuge dieses Austauschprogrammes wurden persönliche Stärken und Potentiale gefördert sowie berufliche Kompetenzen gestärkt.

Etwa 20 Schülerinnen und Schüler des Bildungsgangs „Industriekaufleute“ (AWIU1) des Berufskollegs Ostvest in Datteln informierten sich über die Möglichkeiten, einen Teil der betrieblichen Ausbildung im Ausland zu absolvieren. IHK-Mobilitätsberater Dr. André Böing zeigte in einem Vortrag die Vorteile für Azubis und Ausbildungsbetriebe auf. Böing erläuterte die rechtlichen Rahmenbedingungen und stellte verschiedene Auslandsoptionen vor – u. a. Betriebspraktika, Intensivseminare, Sprachreisen, Bildungsreisen und Kurzstudienaufenthalte. Nach dem Vortrag nutzten die angehenden Industriekaufleute die Gelegenheit Fragen zu stellen.