Auch das Deutsche Sportabzeichen wurde ordnungsgemäß gesiegelt und dann feierlich übergeben.
Die Klasse B1W (Berufsfachschule für Wirtschaft Typ I) konnte die Ergebnisse ihrer Kuchen- und Waffelverkaufsaktion an Rolf Graßmann vom Dattelner Tierschutzverein übergeben:
Dann war es Zeit für die Vergabe des Schülerpreises. Gewonnen hat die B2W1 (Berufsfachschule für Wirtschaft Typ II) mit dem Projekt "We are the World! Menschen im Vest."
Nach einleitenden Worten von Schulleiterin Juliane Brüggemann vergab die Jury zunächst einen Zusatzpreis an die Klasse AAV5 (Internationale Flüchtlingsklasse) mit dem Projekt "Ein Leben, zwei Länder".
Gleich gut und daher alle auf dem ersten Platz (von links nach rechts): DW11A (Berufliches Gymnasium für Wirtschaft) mit "Back to the roots", CW2U2 (Höhere Handelsschule) mit "Schule gegen Rassismus - Schule mit Courage" und DW12B (Berufliches Gymnasium für Wirtschaft) mit "Gestalte dein Stadtviertel".
Und der Rest der Projekte? Alle auf dem 1,5. Platz!
Wir bedanken uns bei allen Schülerinnen und Schülern, die mit großem Engagement, Spaß und jeder Menge Waffeleisen die Stimmung über vier Tage hochgehalten und dabei so kurz vor den Ferien äußerst produktiv gearbeitet haben. Auch den Kolleginnen und Kollegen, die ihre letzten Kräftereserven vor den Ferien noch einmal gebündelt und ihre Klassen fachlich, moralisch und mit jeder Menge Plakaten, Platinen, Aluminiumplatten und sonstigen Sacheinsätzen unterstützt haben, sei gedankt. Und nicht zuletzt das Projektwochenteam, bestehend aus Barbara Flögel, Stefanie Mohr und Marion Gorka-Straff, kann sich jetzt nach hervorragender Organisation der letzten Schulwoche erleichtert in die Ferien begeben. Es sei allen gegönnt!
Übrigens wurde über die Projektwoche Vest der Vielfalt ein Film gedreht! Außer Konkurrenz, dafür mit tatkräftiger Unterstützung von Rudolf Gier-Seibert vom Mauritz-Filmteam drehte eine kleine Gruppe von Schülern des beruflichen Gymnasiums einen Film über unser Berufskolleg während der Projektwoche. Dabei planten sie Durchführung und Reihenfolge, drehten, schnitten, vertonten, texteten und führten Interviews mit zahlreichen Projektwochenteilnehmern. Klingt nach Arbeit? War es auch! Trotz der Überstunden wollen sie nächstes Jahr weitermachen.