„Tolle Atmosphäre!" So oder so ähnlich konnte man den einen oder anderen Besucher der ersten „Spätschicht" am Berufskolleg Ostvest sagen hören. Schon bald wurde deutlich, dass der Slogan „Wir bringen Licht ins Dunkel" am Abend des 7. November sehr passend gewählt war. Vor allem die beeindruckenden Lichtinstallationen, welche die Fassaden der Schule in warme Violett-Töne tauchten, verdrängten die Dunkelheit des Novemberabends und sorgten für ein stimmungsvolles Ambiente.
Wohl eher waren die Schülerinnen und Schüler der fünf Unterstufen der Höheren Handelsschule „außeririsch" beeindruckt, was sich Unternehmen und Hochschulen so alles haben einfallen lassen, um auf ihr Ausbildungs- oder Studienplatzangebot aufmerksam zu machen. Ganz irdisch fand die Messe „einstieg.com" zur Berufs-und Studienorientierung 12.09.2014 in Dortmund statt.
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Versprochen und gehalten! Pünktlich um 11.00 Uhr erschien Peter Neururer zur verabredeten Fußballstunde und zeigte den teilnehmenden Schülern der Höheren Handelsschule und des diesjährigen Abiturjahrgangs zahlreiche Finessen.
Die Einladung an den derzeitigen Sport1-Experten und ehemalige Bundesligatrainer hatte unser Schüler Dirk Höning ausgesprochen. Im Rahmen der Siegerehrung des Schulwettbewerbs „Fit für soziales und demokratisches Engagement 2014“ kam er mit dem Coach ins Gespräch und schlug einen Besuch am BK Ostvest vor. Der anfangs überraschte Peter Neururer sagte sofort zu und erschien nun zum verabredeten Termin.
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In der Tat: Das schönste Schulgelände im Vest ist nicht mehr nur zum Anschauen da. Zunächst wurden die ersten Sportgeräte, finanziert durch die letztjährige Aktion von All-for-Vest-Future, aufgebaut und – unter zufriedenen Blicken insbesondere der verantwortlichen Sportlehrer am BK Ostvest – auch bereits aktiv genutzt. Einige Schüler brachten sogar schon eigene Bälle mit, um die Torwand während der Pausen gebührend einzuweihen.
Die SV hatte einen weiteren Wunsch: Sitzgelegenheiten sollten her, um auch den Gemütlichkeitsfaktor des Schulgeländes zu erhöhen. Was lag näher, als die schuleigene Werkstatt mit der Erfüllung des Wunsches zu beauftragen. Unter Anleitung ihres Werkstattlehrers machten sich die Schülerinnen und Schüler des Berufsgrundschuljahres für Metalltechnik daran, zwei stabile Bänke zu planen, zu konstruieren und letztendlich auch zu bauen. Endlich mal ein Projekt, von dem sogar die Ersteller selber etwas haben werden – sofern sie zukünftig auf den Bänken einen Platz finden ...
Wir freuen uns über die gelungene Arbeit „unserer Metaller". Mögen die neuen Sitzgelegenheiten zum Sonnenbaden, Fußball gucken und Entspannen (oder in Fachdeutsch: Chillen) während der Pausen oder Freistunden einladen – und vielleicht findet die ein oder andere Unterrichtsstunde demnächst auch im Freien statt.